246. |
Nanogedanken Nanobook - Edition aus der ™Gigabuch Bibliothek von 1995-2005 von Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder Stadium: 2/ISBN 9783-734716-37-9 Books on Demand, Norderstedt, 2014 |
2014
eBook |
Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder
Nanogedanken
Nanobook - Edition
aus der ™Gigabuch-Bibliothek von 1999-2005
Books on Demand GmbH, Norderstedt, 2014
ISBN 9783-734716-37-9
140. |
Propheten der Wissenschaft Gedanken zu Jules Verne und dem ™Gigabuch Michael Nanobook Nr. 11 von Karin Mettke-Schröder Stadium: 1/Nanoheft 8 Seiten |
2005
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Karin Mettke-Schröder
Propheten der Wissenschaft
Gedanken zu Jules Vernes
2005
Nanobook Nr. 11
8 Seiten
Propheten der Wissenschaft
Der Begriff Prophet der Wissenschaft wurde dem französischen Schriftsteller Jules Verne als Anerkennung für seine Verdienste von seinen Zeitgenossen verliehen. Zwar blieb ihm die erhoffte wissenschaftliche Anerkennung versagt, doch die Treue seiner Leser, die bis heute wirkt, entschädigte ihn schon zu Lebzeiten, da sie von seinem neuausgerichteten Denken profitierte.
139. |
Freiheit Essay zum ™Gigabuch Michael Nanobook Nr. 10 von Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder Stadium: 1/Nanoheft 8 Seiten |
2005
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Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder
Freiheit
Essay
Nanobook Nr. 10
2005
8 Seiten
Freiheit
Seit dem Tsunami vom 26. Dezember 2004 im Indischen Ozean hat sich in unserer Auffassung das Wort Freiheit substanziell verändert. Wenn die Erde bricht, existiert dann noch die Freiheit? Und wenn ja, für wen oder was? Wie frei ist Leben, wenn die Leben spendenden Elemente völlig frei reagieren? Dies soll ein Versuch sein, die in unseren Breiten übliche Bedeutung des Begriffs Freiheit auf den Prüfstand zu stellen, jenen Sinncharakter hinterfragen, den wir meinen, wenn wir das Wort heute benutzen.
138. |
Schöngeist oder Simulation? These zum ™Gigabuch Michael von 2005/Nanobook Nr. 9 von Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder Stadium: 1/Nanoheft 13 Seiten |
2005
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Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder
Schöngeist oder Simulation
These
Nanobook Nr. 9
2005
13 Seiten
Schöngeist oder Simulation?
Bevor die Frage nach dem Status geklärt werden kann, ist die Positionierung der Begriffe notwendig. Erklärt man den Schöngeist zu einem Subsystem, wäre die Simulation das Hauptprogramm. Das klärt ihr Verhältnis zueinander, denn viele Schöngeister werden getaktet, um ein Hauptprogramm zu bilden.
136. |
Geistiger Besitz These zum ™Gigabuch Michael Nanobook Nr. 8 von Karin Mettke-Schröder Stadium: 1/Nanoheft 4 Seiten |
2005
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Karin Mettke-Schröder
Geistiger Besitz
These
2005
Nanobook Nr. 8
4 Seiten
Geistiger Besitz
Auf die Frage hin, welches Motiv ich für dieses Buch hatte, kam ich auf die Formel: Wer geistigen Besitz teilt, wird nicht ärmer! Zugegeben, das ist an sich nicht neu. Mir scheint es jedoch an der Zeit zu sein, es erneut auszusprechen, weil wir uns derzeit in einem deutschen Jammertal befinden. Unabhängig davon, ob es berechtigt ist, oder nicht, es ist Fakt. Eine Aufbruchsstimmung wäre es, was uns aus dem Jammertal heraushelfen könnte, aber eine Aufbruchsstimmung lässt sich nicht wie eine künstliche Lawine lossprengen oder mit dem Kippschalter in Gang setzen.
132. |
Die Schichtung der Intelligenz These zum ™Gigabuch Michael von 1999/2004 Nanobook Nr. 3 von Karin Mettke-Schröder Stadium: 1/Nanoheft 10 Seiten |
2004
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Karin Mettke-Schröder
Die Schichtung der Intelligenz
These
1999/2004
Nanobook Nr. 3
10 Seiten
Die Schichtung der Intelligenz
Manche Fragen stellt man sich nicht. Sie liegen als Stolpersteine auf schnurgeraden Wegen und halten so manchen Lebenslauf solange auf, bis sie unüberwunden sind.
»Wenn ein Rätsel in dein Schicksal eingreift, programmiert es seinen Lösungswillen unabdingbar in dir. 17.10.1999/PM«
120. |
Mein Arbeitsplatz im Nichtwachzustand These zum ™Gigabuch Michael Nanobook Nr. 7 von Petra Mettke Stadium: 1/Nanoheft 8 Seiten |
2003
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Petra Mettke
Mein Arbeitsplatz im Nichtwachzustand
These
Nanobook Nr. 7
2003
8 Seiten
Mein Arbeitsplatz im Nichtwachzustand
Der natürliche Nichtwachzustand des Bewusstseins ist ein Zeitraum, wo wir uns vermissen und durch Träume von uns zu wissen gelernt haben, dass wir dennoch vorhanden und produktiv beschäftigt sind. Für diese Aktivität haben wir im Traum einen Willen, der einerseits über die Gesamtheit aller Gedächtnisdatenbänke verfügt und andererseits von der Weiterleitung der Aktivität auf den Körpers entbunden ist.
119. |
Gedanken zur Destruktivität These zum ™Gigabuch Michael Nanobook Nr. 5 von Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder Stadium: 1/Nanoheft 6 Seiten |
2003
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Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder
Gedanken zur Destruktivität
These
Nanobook Nr. 5
2003
6 Seiten
Gedanken zur Destruktivität
Die Destruktivität kann man mit dem Wort Gift gleichsetzen, denn auf die Dosis kommt es an, dann entwickeln beide Begriffe ihre bezeichnete Natur. Je seltener und weniger von beiden eingesetzt wird, je ungefährlicher bis heilsamer ihre Wirkung. Destruktivität ist eine Kraft, die ihren Sinn hat, wenn sie gut dosiert vorkommt. Destruktivität wird nur unkontrolliert zur Gefahr.
118. |
Fragen zum Michael-Projekt Interview über das ™Gigabuch Michael 2002-2003 Nanobook Nr. 6 von Petra Mettke Stadium: 1/Nanoheft 8 Seiten |
2003
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Petra Mettke
Fragen zum Michael-Projekt
Interview
Nanobook Nr. 6
2003
8 Seiten
Fragen zum Michael-Projekt
Frage: Wie kann man nur ein so großes Werk schreiben? |
© 05.09.2002 /PM |
Frage: Sind Sie sich der Dimension des Werkes wirklich bewusst? |
© 03.12.2002 /PM |
Frage: |
© 03.12.2002 /PM |
Wie hält man das durch? |
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107. |
Warum verstehen wir die Welt nicht mehr? Essay über das ™Gigabuch Michael Nanobook Nr. 4 von Petra Mettke Stadium: 1/Nanoheft 6 Seiten |
2002
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Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder
Essay - Warum verstehen wir die Welt nicht mehr?
Gesprächsprotokoll
Nanobook Nr. 4
2002
6 Seiten
Essay
Warum verstehen wir die Welt nicht mehr?
Was ist passiert?
Ich will nicht behaupten, dass ich die Welt je verstanden habe.
Die Welt sei so, wurde mir beigebracht.
Das war gestern.
Heute haben wir längst den Anschluss verloren.
102. |
Tod in der Zukunft Gesprächsprotokoll über das Gigabuch Michael Nanobook Nr. 2/™Gigabuch-Bibliothek von Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder Stadium: 1/Nanoheft 10 Seiten |
2000
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Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder
Tod in der Zukunft
Gesprächsprotokoll
Nanobook Nr. 2
2000
10 Seiten
Tod in der Zukunft
Am 18. Oktober 1996 morgens war es unumkehrbar passiert. Das Phänomen, welches seit dem 11. Februar 1993 zyklisch existierte und über die Traumphasen des Nichtwachzustandes ein stabiles Ich-Traumbewusstsein im Schlaf von Petra Mettke installierte, war schlichtweg verstorben. Ein noch nie Dagewesenes und rekordgekröntes Ereignis erlosch unspektakulär. Der Tod im Traum vollzog sich unerwartet gegen 12 Uhr mittags am Freitag, den 17. November 2106.
099. |
Das ™Gigabuch Michael Kurzinfo 1999/überarbeitet 2003 Nanobook Nr. 1 von Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder ™Gigabuch-Bibliothek Stadium: 1/Nanoheft 32 Seiten |
1999
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Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder
Das Gigabuch Michael
Kurzinfo
Nanobook Nr. 1
1999/2003
19 Seiten
Hin und wieder beschäftigen uns Gedanken, die für sich genommen eine Einheit bilden, aber zu den ursprünglichen Arbeiten keinen Bezug mehr haben. Wer mit Gedankengut hantiert, weiß, man kann sie schlecht wegwerfen. Das zwang uns irgendwann, den Fundus der Gedanken zu entwerfen, der auf seine Art jedoch ein ansprechendes Layout bekommen sollte. Das war die Geburtsstunde der Nanobookedition. © KMS
Das Gigabuch Michael
Das Gigabuch Michael ist der Aufbruch in die Zukunft. Als Buch überschreitet es in nie da gewesener Weise die Grenzen von Gutenbergs Buchdruck, der Rechtsgepflogenheiten im Verlagswesen und der Vorstellbarkeit literarischer Arbeitsmöglichkeiten. Es kann sich vollständig als ein Werk nur digital präsentieren und machte die Entwicklung eines neuen (Groß)-Genres nötig.
Schon die Entstehungsgeschichte hat eine Besonderheit.