Petra Mettke und Karin Mettke-Schröder
Die Magie des Zeichners Goethe
Ein Porträt zum 250. Geburtstag des Dichters
Drehbuch
1999
32 Seiten
Dieses Skript wurde mit dem Computer erstellt und für das (250.) Goethejahr 1999 als Semesterarbeit angefertigt.
Übersicht |
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Genre |
Drehanweisung zum 250. Geburtstag |
Film |
Kurzfilm von 8 Minuten |
Arbeitstitel |
Magie des Zeichners Goethe |
Untertitel |
Ein Beitrag zum Goethejahr |
Idee |
Der Dichter als Maler |
Inhalt |
Eine andere Seite des Multitalentes Goethe darstellen |
Musik |
Untermalung |
Personenanzahl |
Off-Sprecher |
Stil |
Dokumentationsform zur Erzeugung von Authentizität |
Szenenanzahl |
24 Szenen |
Zeitrahmen |
Schaffenswerk
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Titel:
Die Magie des Zeichners Goethe
Untertitel: Ein Porträt zum 250. Geburtstag des Dichters
Ein Film von Karin Mettke-Schröder und Petra Mettke
aus der Projektreihe zum Goethejahr von
Prof. Dr. Erwin Leibfried
Standbild: Scherenschnitt von Goethe/ Ton: X-files theme
Blende: Nr. 1, Ton: Musik aus
Großaufnahme/eventuell Handschrift im Hintergrund
1. Johann Wolfgang von Goethe hinterließ etwa 2.500 Zeichnungen. Schon als Kind wurde sein Zeichentalent gefördert und wie in allen anderen Disziplinen seiner multiplen Begabung wollte er auch hierin ein Meister werden.
Die Hand des Dichters Goethe ging zu diesem Zweck in die Lehre, erst bei den von seinem Vater in Frankfurt bezahlten Zeichenmeistern, dann bei dem Leipziger Akademieprofessor Öser, später bei dem neapolitanischen Hofmaler Philipp Hackert und zuletzt bei dem Kupferstecher Stock, wo der Student Goethe ebenso die Technik des Radierens wie die des Holzschneidens erlernte.
Darüber hinaus suchte Goethe lebenslang Rat und Weiterentwicklung bei vielen Persönlichkeiten, die ihm begegneten.