Broschürenserie aus der
™Gigabuch-Bibliothek
Bewusstseinsexperiment Phänomen
Unter dem Namen Michael ereignete sich von 1993-1996 ein beispielloses Phänomen, welches sich schriftlich im vollen Umfang niederschlug und als Gigabuch Michael bezeichnet wird.
Phänomene geschehen genauso selbstverständlich wie alle übrigen Ereignisse der Wirklichkeit auch. Im Unterschied zu den üblichen Erscheinungen aber korrelieren Phänomene mit Angst.
Das Bewusstsein wird beim Auftreten eines Phänomens nicht entwickelnd in die Situation mit einbezogen, wie es die sonstigen Umstände tun, sondern es wird frontal mit Sub-Ladungen umgerüstet.
Karin Mettke-Schröder
Michael.
Das zweite Bewusstsein eines Menschen
Bewusstseinsphilosophische Betrachtung des Gigabuches Michael aus der ™Gigabuch Bibliothek von 1999
Books on Demand GmbH, Norderstedt, 2014
ISBN 978-3-734712-85-2
e-Short
Nur mühsam kann der im Bewusstseinsfeld Veränderte die Wirkung addieren, zur Sache selbst, was ihm denn konkret widerfahren sei, kann er nicht vordringen.
Bewusstsein besitzt eine Aufmerksamkeitsspitze, eine Feldführungszentrale, mit der es als das Ich agiert. In dem Moment, wo sich die Feldbedingungen ändern, wirken sie auch auf das Ich zurück.
Die Zentrale fällt aus, wenn sie getroffen wird. Sie kann im Nachhinein nur feststellen, dass etwas passiert ist und versucht auf die Ursache zu schließen. Ein Schuss ins Schwarze ist glücklicherweise selten.
Ein jedes Phänomen und die Naturgewalten lösen die gleiche Reaktion beim Menschen aus, sie lehren das Fürchten.
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